Einweihung des Kleinkaliberstandes
     
Am 05. Mai 2017 wurde die neue Raumschießanlage der Schützengesellschaft 1899 Wendelstein und des Soldaten- und Veteranenvereins Wendelstein 1874 offiziell eingeweiht.
Schützenmeister Rudolf Gebert konnte zahlreiche Ehrengäste und Schützen im Schützenheim begrüßen und freute sich, daß fast alle eingeladenen Gäste zur Einweihungsfeier erschienen waren.
Nach einem deftigen Abendessen trug Vorstand Rainer Nowak den Werdegang des Schießhausbaus in humorvoller Weise vor und zeigte dazu einige Fotos vom Schießstandbau.
      
Gespannt waren die Gäste auf den neuen Schießstand, der im Anschluß besichtigt wurde.
      
    
      
      Die Gäste waren von der Halle sehr begeistert und lobten die tolle, moderne Schießanlage.
      
      
      
      
      
Bevor der erste Schuß fiel, haben die beiden Ortspfarrer Alexandra Büttner und Michael Kneißl die Halle gesegnet.
      
   
            
Von Schützenmeister Rudolf Gebert wurde eine KK-Standeinweihungsscheibe gestiftet, die von den anwesenden Ehrengäste herausgeschossen wurde. Da nur weinige Ehrengäste bisher mit einem Kleinkalibergewehr geschossen haben konnten sie sich auf den neuen elektronischen Schießständen mit dem Sportgerät Kleinkaliber vertraut machen.
     
    
Den 1. Schuß aus die Scheibe gab 1. Bürgermeister Werner Langhans ab
     
      
Weiter ging es mit unseren Ehrengästen Daniel Fürst und Andreas Lehmeyer
    
     
 
3. Bürgermeister Willlibald Milde hatte schon mehr Erfahrung beim Schießen
  
  
Auch die beiden Pfarrer versuchten ihr Glück  ...   und sie haben sehr gut geschossen
Von der evangelischen Kirchengemeinde ... Pfarrerin Alexandra Büttner
  
  
Von der katholischen Kirchengemeinde ... Pfarrer Michael Kneißl
  
  
BSB-Bezirksvorsitzender Wolfgang Niebling hatte natürlich schon Routine
  
  
Nach dem Schießen ging es wieder zurück ins Schützenheim
  
1. Bürgermeister Werner Langhans dankte den beiden Vorsitzenden und allen am Bau beteiligten ehrenamtlichen Mitarbeitern für ihr sehr gelungene Schießanlage und freute sich, daß das Schießen mit größeren Kalibern durch diesen Bau in Wendelstein weiterhin möglich ist.
   Als kleine Anerkennung für diese bemerkenswerte Aktivität zweier kleiner Vereine übergab er ein Erinnerungsgeschenk.
  
  
Die beiden Vereinsvorsitzenden dankten der Marktgemeinde, daß sie den Bau der Raumschießanlage durch die Auflage zur Einhausung durch den Bauträger des Lisenfeldparks ermöglicht hat. Durch Zuschüsse zum Bau hat die Marktgemeinde den Ausbau der Halle sehr unterstützt.
  
Als Dank übergaben die Vorstände dem 1. Bürgermeister die KK-Einweihungsschiebe in verkleinerter Form.
  
  
Der Bezirksvorsitzende des Bayerischen Soldatenbundes überbrachte Grüße vom Verband und beglückwünschte die Schützen für diese gelungene Schießsportanlage
  
  
Auch 2. Gauschützenmeister des Schützengaues Altdorf-Neumarkt-Beilngries brachte seine Bewunderung für die schöne Anlage zum Ausdruck und wünschte den Schützen viel Erfolg und beste Kameradschaft.
  
  
  
Besonderen Dank zollten die beiden Vereinsvorsitzenden den Herren Daniel Fürst und Andreas Lehmeyer von Fürst & Lehmeyer Wohnbau, die trotz der nicht gerade billigen Forderung der Marktgemeinde nach Einhausung der bestehenden Schießanlage sich für den Bau entschlossen haben und uns hervorragend unterstützt haben.
Als kleinen Dank wurde den beiden Herren die Ehrenmitgliedschaft in beiden Vereinen für 5 Jahre ausgesprochen.
  
  
Danke galt natürlich den fleißigsten Arbeitern vom Soldaten- und Veteranenverein. Sie haben über 1800 Stunden ehrenamtlich geholfen, daß der Schießstand zu einem der schönsten weit und breit geworden ist.
   Schützenmeister Rudolf Gebert dankte Helmut Arndt, Dirk Hallbauer, Karl Kindler, Jan Laux und Rainer Nowak für ihren enormen Einsatz.
  
  
Auch den Damen dankte er, daß sie ihre Männer so viele Stunden nicht bei sich hatten, da sie im Schützenhaus gearbeitet haben.
  
  
Gespannt warteten die Gäste und Schützen auf die Bekanntgabe des Siegers der Einweihungsscheibe und es war sehr knapp.
   Den besten Schuß zum Zentrum gab Pfarrer Michael Kneißl ab.
Er wird  nun auf der Scheibe verewigt, die im KK-Schießstand einen Ehrenplatz bekommt.
Er deutete an, daß er die Scheibe für eine geraume Zeit in der katholischen Kirchen aufhängen wird.
  
  
Für beide Vereine war diese Einweihungsfeier ein großartiges Ereignis und zeigt, daß auch kleine Vereine - wenn sie zusammenhalten- Großes vollbringen können.